Suchen im Blog

Anmeldungen aus A, CH, ...

Leider bietet unser Shopsystem keine Eingabe einer anderen PLZ oder der UID Nummer an. Wir bitten Sie höflich, Ihre Seminar-Anmeldung per E-Mail zu senden an shop@ava1.de 
Vielen Dank!

 

Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

Industrieemissionsrichtlinie treibt Strukturwandel in der Tierhaltung

Veröffentlicht am: 30.11.2023 11:12:49
Kategorie : News

30.11.2023 - DBV: Trilogergebnis ist ein mehr als unausgewogener Kompromiss

Der Generalsekretär des Deutschen Bauernverbandes (DBV), Bernhard Krüsken, hält die Kritik der Landwirtschaft an der Industrieemissionsrichtlinie auch beim Verhandlungsergebnis zwischen Rat, Parlament und Kommission aufrecht: „Zwar wurden die völlig überzogenen Vorstellungen der Kommission zur Rinderhaltung abmoderiert; gleichzeitig werden aber sämtliche Betriebe, die Schweine- oder Geflügelhaltung als ernsthaften Betriebszweig betreiben, in das immissionsschutzrechtliche Genehmigungsverfahren einbezogen. Dieser faule Kompromiss verschärft weiterhin den Strukturwandel in der Tierhaltung. Nach wie vor ungelöst bleibt der Zielkonflikt zwischen Emissionsminderung und mehr Tierwohl. Das Trilogergebnis sieht keine Abwägung oder einen Vorrang für mehr Tierwohl vor den Anforderungen für Emissionsminderungen vor“, merkt Krüsken an. „Die Absenkung der genehmigungsrechtlichen Schwellenwerte trifft genau die bäuerlichen Familienbetriebe im Schweine- und Geflügelbereich, die jetzt entweder in das Wachstum ihrer Betriebe gedrängt oder zur Aufgabe gezwungen werden“, ergänzt Krüsken. Hinsichtlich der Einigung, die Rinderhaltung auch in Zukunft nicht in die europäischen Genehmigungspflichten aufzunehmen gelte es nun, dies auch national umzusetzen und die Rinderhaltung im nationalen Genehmigungsrecht auszuklammern.

Lesen Sie hier die Pressemeldung des DBV

Teilen diesen Inhalt