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Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

Branchen-Initiative für mehr Tierwohl stellt Honorierung um

Veröffentlicht am: 26.05.2023 15:59:03
Kategorie : Allgemein , News

26.05.2023  - Die Branchen-Initiative für höhere Standards in der Tierhaltung stellt die Honorierung für teilnehmende Landwirte um. Hintergrund sind «wettbewerbliche Bedenken» des Bundeskartellamts, wie die Behörde am Donnerstag in Bonn mitteilte.

Präsident Andreas Mundt sagte, mittlerweile habe sich die Initiative am Markt etabliert, und das werde sich nun auch in einem weiterentwickelten Finanzierungsmodell widerspiegeln. Die Zahlung eines verpflichtenden einheitlichen Aufschlages pro verkauftem Kilogramm Fleisch an die teilnehmenden Tierhalter erscheine künftig nicht als unerlässlich.

Stattdessen soll die Honorierung des Tierwohl-Engagements von Mästern ab 2024 über Zahlungen der Schlachtbetriebe auf Basis einer von der Initiative festgelegten Empfehlung erfolgen, wie diese mitteilte. Über die 2015 von Landwirtschaft, Fleischwirtschaft, Handel und Gastronomie gegründete Initiative bekommen Bauern extra Geld, wenn sie Tiere nach höheren Kriterien halten als gesetzlich vorgegeben. Präsident Andreas Mundt sagte, mittlerweile habe sich die Initiative am Markt etabliert, und das werde sich nun auch in einem weiterentwickelten Finanzierungsmodell widerspiegeln. Die Zahlung eines verpflichtenden einheitlichen Aufschlages pro verkauftem Kilogramm Fleisch an die teilnehmenden Tierhalter erscheine künftig nicht als unerlässlich.

Stattdessen soll die Honorierung des Tierwohl-Engagements von Mästern ab 2024 über Zahlungen der Schlachtbetriebe auf Basis einer von der Initiative festgelegten Empfehlung erfolgen, wie diese mitteilte. Über die 2015 von Landwirtschaft, Fleischwirtschaft, Handel und Gastronomie gegründete Initiative bekommen Bauern extra Geld, wenn sie Tiere nach höheren Kriterien halten als gesetzlich vorgegeben.

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