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Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

Cyberangriffe in Arztpraxen: Daten verschlüsselt, Lösegeld gefordert

Veröffentlicht am: 24.05.2023 12:13:31
Kategorie : Allgemein , Wichtige News

24.05.2023 - Arztpraxen arbeiten mit sensiblen Daten, halten intern aber kein IT-Fachwissen parat – ein ideales Ziel für Hacker. Ein Experte erklärt, wie Niedergelassene sich schützen können.

Jede Praxis muss damit rechnen, mit Malware angegriffen zu werden. „Das ist keine Frage des „Ob“, sondern eine des „Wann“, meint Lars Huwald, Informatiker und Kriminaloberkommissar bei der Zentralen Ansprechstelle Cybercrime (ZAC) der Polizei Berlin. Die Stelle betreut schnell und unbürokratisch Unternehmen und Verbände, die Opfer eines Cyberangriffs wurden. Der Experte hat einige Tipps, wie Praxen sich schützen können….

Wie laufen Cyberangriffe ab?

Cyberangriffe nutz¬en vor allem den „Faktor Mensch“ aus, betont Huwald. In den meisten Fällen würden Mails verschickt, in denen zum Öffnen von Schadsoftware verleitet wird. Beispielsweise soll ein als Rechnung getarnter Anhang oder ein Link angeklickt werden. Je nach Masche ist der Text der Mail mal mehr und mal weniger passend auf das potenzielle Opfer zugeschnitten.

Wie kann man sich schützen?

Da die Angriffe über eine Täuschung der Mitarbeitenden funktionieren, sollte im Team ein Gefahrenbewusstsein herrschen.

Noch besser – wenn auch etwas archaisch – sei es, einen Rechner einzig und allein für das Empfangen und Senden von Mails zu verwenden. Er wird nicht an das Praxisverwaltungssystem angeschlossen. Wird dann in einer Mail versehentlich eine Schadsoftware geöffnet, gehen kaum Daten verloren und der IT-Dienstleister muss nur diesen Rechner neu aufsetzen… .

Lesen Sie hier den gesamten Beitrag in medical-tribune.de

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