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Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

Ein neuer Horizont für Tierwohl: Videowacht und Fesselfreiheit im Fokus

Veröffentlicht am: 03.02.2024 10:30:45
Kategorie : Allgemein , News

03.02.2024 - In einem frischen Wind aus Berlin weht eine hoffnungsvolle Nachricht für Tiere durch das Land: Bundesagrarminister Cem Özdemir setzt sich mit Nachdruck für die Stärkung des Tierschutzes ein, eine Ambition, die nicht nur Nutztiere, sondern auch Haustiere betrifft. Im Kern des jüngsten Vorschlags, einem sorgfältig ausgearbeiteten Referentenentwurf zur Tierschutzgesetzreform, steht die Vision, Tierhaltungsstandards zu revolutionieren und leidvolle Praktiken in die Annalen der Vergangenheit zu verweisen.

Ein Kernelement des Vorstoßes ist die Implementierung einer obligatorischen Videoüberwachung in allen Schlachthäusern, ein deutliches Signal für mehr Transparenz und Kontrolle. Der Handel mit Tieren im Internet soll ebenfalls strengeren Konditionen unterliegen, insbesondere wird ein Online-Verkaufsverbot für Tiere mit Merkmalen qualvoller Zucht diskutiert. Weitere Maßnahmen zur Vermeidung unnötiger Leiden umfassen das angestrebte Verbot von nicht gesundheitsdienlichen Eingriffen, wie dem Schwanzkürzen bei Tieren.

Besonders bemerkenswert ist die Absicht, das Anbinden von Tieren grundsätzlich zu untersagen. Bislang in manchen Regionen, insbesondere im Süden Deutschlands, übliche Methoden wie die Anbindehaltung von Rindern sollen innerhalb einer fünfjährigen Übergangsfrist durch tierfreundlichere Alternativen ersetzt werden. Für die kleinstrukturierten Betriebe gibt es dabei Atmungsraum: Sie dürfen weiterhin bis zu 50 Rinder halten, unter der Bedingung, dass die Tiere genügend Freiraum und regelmäßigen Weidegang genießen….

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