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Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

Verbraucherministerin darf Menschen nicht für dumm verkaufen

Veröffentlicht am: 21.12.2023 16:58:31
Kategorie : News

21.12.2023 - Zu Äußerungen von Verbraucherschutzministerin Steffi Lemke, nach denen die Verbraucher die von der Bundesregierung geplante Plastiksteuer bei den Kosten nicht bemerken würden, weil sich die rund 1,4 Milliarden Euro Steuervolumen auf viele Einzelprodukte verteilten, können Sie den stellvertretenden Vorsitzenden der CDU/CSU-Fraktion, Steffen Bilger, wie folgt zitieren:

"Eine Verbraucherschutzministerin, die eine erwartbare Milliardenbelastung für Verbraucher als unerheblich abtut, verfehlt ihren Job. Zudem: Offensichtlich glaubt nicht einmal die Ministerin selbst, dass die Plastiksteuer eine Lenkungswirkung entfaltet, also dass mit ihr Plastik vermieden wird. Die neue Belastung für die Verbraucher dient mithin einzig und allein der Erschließung weiterer Einnahmen für den Staat. Wenn Lemke das in ihrer Funktion als Verbraucherschutzministerin schon nicht verhindern konnte, sollte sie die Menschen wenigstens nicht für dumm verkaufen."

Pressemitteilung der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag

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