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Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

ASP-Ausbruch in Hessen: Behörden intensivieren Schutzmaßnahmen

Veröffentlicht am: 17.06.2024 17:43:16
Kategorie : News , Schweine

17.06.2024 - Nach dem kürzlich bestätigten Fall der Afrikanischen Schweinepest (ASP) bei einem Wildschwein in Hessen arbeiten die zuständigen Behörden mit Hochdruck an Maßnahmen, um eine Ausbreitung der Seuche zu verhindern. Ein speziell gebildetes ASP-Koordinierungsteam hat bereits seine Arbeit aufgenommen, um die notwendigen Schutzmaßnahmen optimal zu koordinieren. Ein Tierseuchenstab wurde ebenfalls eingerichtet, um die Bekämpfung der Seuche zu unterstützen.

Unmittelbar nach dem Fund des infizierten Wildschweins wurden zwei weitere Kadaver von Wildschweinen entdeckt und untersucht. Glücklicherweise fielen beide Blutproben negativ aus. Trotzdem wird die Suche nach weiteren verendeten Tieren intensiv fortgesetzt, um ein vollständiges Bild der Seuchenlage zu erhalten.

Noch ist unklar, wie sich das infizierte Wildschwein angesteckt hat. Der Fundort liegt in einem Waldgebiet nahe der Autobahn A67, und auch die Autobahn A60 verläuft nördlich des Fundortes. Eine mögliche Übertragungsquelle könnten weggeworfene Speiseabfälle sein... .

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