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Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

Aujeszkysche Krankheit: Können sich Rehe infizieren?

Veröffentlicht am: 14.03.2024 16:33:44
Kategorie : Allgemein , News

14.03.2024 - Kann das Aujeszky-Virus noch in anderen Wildarten abgesehen von Suiden und Cyaniden auftreten? z.B. Rehwild?

Die weltweit verbreitete und durch ein Herpesvirus hervorgerufene Aujeszkysche Krankheit (auch: AK, Pseudowut, Juckseuche) wurde vor über 100 Jahren in Ungarn erstbeschrieben. Schweine fungieren als natürliche Hauptwirte und Reservoire für diese Tierseuche. Endwirte sind Hunde, Katzen, Frettchen und andere Fleischfresser sowie Rinder, Schafe und Ziegen. Neben Schwarzwild sind bei freilebenden Wildarten sporadische Fälle bei Rotwild, Reh, Fuchs, Dachs, Fischotter, Marder, Iltis, Feldhase, Kaninchen, Ratten und Luchs beschrieben. Für Endwirte verläuft die AK meist tödlich, eine Übertragung zwischen Endwirten erfolgt aber nicht…. .

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