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Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

Bio-Branche für sichere Finanzierung zum Umbau der Tierhaltung

Veröffentlicht am: 13.04.2024 12:43:34
Kategorie : Allgemein , News

13.04.2024 - Die Bio-Branche dringt auf eine langfristig gesicherte Finanzierung für höhere Standards in der Tierhaltung. Der notwendige Umbau sei eine gesamtgesellschaftliche Herausforderung, erklärte der Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft am Donnerstag in Berlin.

Betriebe, die Tiere artgerechter halten möchten, benötigten Verlässlichkeit für ihre langfristigen Investitionsentscheidungen und entsprechende Verträge. Erforderlich sei eine nachhaltige Finanzierung durch den Staat, an der auch die Verbraucher beteiligt seien.

Über eine dauerhafte Finanzierung für bessere Haltungsbedingungen wird aktuell wieder mit Blick auf bessere Bedingungen für die Landwirte diskutiert. Seit 2020 liegt ein Konzept einer Expertenkommission um den früheren Agrarminister Jochen Borchert vor, das als mögliche Instrumente eine höhere Mehrwertsteuer oder eine «Tierwohlabgabe» auf tierische Produkte vorschlägt, damit Landwirte nicht allein auf Mehrkosten in Milliardenhöhe sitzen bleiben.

Das Modell einer schrittweisen Anhebung des Mehrwertsteuersatzes von 7 Prozent bis zum Regelsatz von 19 Prozent ist auch in einem Entwurfspapier einer Regierungskommission zur Zukunft der Landwirtschaft genannt, über das zunächst die «Bild» berichtet hatte. Der Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft erläuterte, dies wäre nicht der ideale Weg, aufgrund eines geringen Verwaltungsaufwands jedoch zumindest am eheste umsetzbar. Damit verbundene Nachteile für Bio-Betriebe, deren Produkte dadurch überdurchschnittlich verteuert würden, müssten bei der Berechnung von Prämien für Höfe ausgeglichen werden.

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