Suchen im Blog

Anmeldungen aus A, CH, ...

Leider bietet unser Shopsystem keine Eingabe einer anderen PLZ oder der UID Nummer an. Wir bitten Sie höflich, Ihre Seminar-Anmeldung per E-Mail zu senden an shop@ava1.de 
Vielen Dank!

 

Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

DBV-Milchpräsident Schmal über die Zukunft der Milcherzeugung

Veröffentlicht am: 21.03.2024 16:31:03
Kategorie : News , Rinder

21.03.2024 - Die AgE führte ein Interview mit dem DBV-Milchpräsident Karsten Schmal über die Zukunft der Milcherzeugung in Deutschland 

AgE:Das Bundeslandwirtschaftsministerium will die Milcherzeuger im Markt stärken. Was würde der „Milchpräsident“ des DBV raten, wenn man ihn gefragt hätte, wie das gehen könnte?

DBV-Milchpräsident Schmal: „Das Wichtigste ist Orientierung und Planungssicherheit für junge Landwirte. Die sind zu Veränderungen bereit. Die wollen mehr Tierwohl, und die wollen mehr Nachhaltigkeit. Sie brauchen aber Leitplanken, die erkennen lassen, wie der Stall der Zukunft aussehen soll. Dann muss auch klar, sein, dass diese Leitplanken für einen Zeitraum von 15 bis 20 Jahren stabil bleiben. Sonst rechnen sich nämlich Investitionen nicht.…“.

Lesen Sie hier den Beitrag

Teilen diesen Inhalt