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Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

Gesundheit: Papageienkrankheit hat in Europa fünf Menschen getötet

Veröffentlicht am: 03.04.2024 09:19:31
Kategorie : Allgemein , News

03.04.2024 - Die durch das Bakterium Chlamydia psittaci verursachte Papageienkrankheit ist in Europa auf dem Vormarsch. Der Anstieg der Fälle in Österreich, Dänemark, Deutschland, Schweden und den Niederlanden „war seit November und Dezember 2023 besonders deutlich“. Dieser Anstieg sei „ungewöhnlich und unerwartet“, stellt die Weltgesundheitsorganisation (WHO) fest. Rund hundert Menschen haben sich in den letzten Monaten mit dieser Infektionskrankheit, auch Ornithose oder Psittakose genannt, infiziert. Vier starben in Dänemark und einer in den Niederlanden.

Der bei rund 450 Vogelarten nachgewiesene Erreger kommt vor allem bei Papageien, Sittichen und Tauben vor. Es wurden fünf Todesfälle im Zusammenhang mit dieser Krankheit registriert, davon vier in Dänemark und einer in den Niederlanden. Dem luxemburgischen Gesundheitsministerium sind derzeit keine Fälle bei Einwohnern bekannt. Ornithose beim Menschen gehöre nicht zu den meldepflichtigen Krankheiten, sagt ein Sprecher Das Essenzielle.

„Sollte es jedoch zu einem schwerwiegenden Fall kommen, der einen Krankenhausaufenthalt erfordert, würde dies höchstwahrscheinlich vom zuständigen Arzt dem Gesundheitsamt gemeldet“, ergänzt der Sprecher. Eine Situation, die in den letzten Jahren im Großherzogtum nicht vorgekommen ist. Die Krankheit muss jedoch gemeldet werden, wenn Tiere davon betroffen sind. „Wenn ein Tierarzt einen Chlamydienfall bemerkt, informiert er die Behörden“, heißt es im Landwirtschaftsministerium. Anschließend werden die Tierhalter über die zu ergreifenden Maßnahmen und die möglichen Risiken informiert… .

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