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Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

Landwirte kritisieren grüne Agrarpolitik

Veröffentlicht am: 05.05.2024 17:06:50
Kategorie : Allgemein , News

05.05.2025 - Kritische Worte der Gäste: Spitzenvertreter der Landwirtschaft nehmen sich als Gäste die Politik der Grünen vor. Es gibt aber auch Gemeinsamkeiten.

Höfesterben, Bürokratie und Vorgaben: Schleswig-Holsteins Grüne haben sich am Sonntag mit der Agrarpolitik beschäftigt und mussten dabei Kritik von prominenten Gästen einstecken. Bauernpräsident Klaus-Peter Lucht kritisierte die Agrarpolitik auf Bundes- und Landesebene: Sie alle müssen verstehen, dass die Landwirtschaft in ihrer gesamten Vielfalt der Motor im ländlichen Raum ist.

Lucht griff vor allem die Bundesregierung an. Die Bauern seien sehr unzufrieden mit Bundesumweltministerin Steffi Lemke und Bundesagrarminister Cem Özdemir, die beide den Grünen angehören. Alles, was wir dort an Programm sehen, hat nichts mit praktischer Landwirtschaft zu tun. Das Tierschutzgesetz gefalle ihm in einigen Punkten gar nicht. Die Bundesregierung setze oftmals EU-Recht eins zu eins in deutsches Recht um.

Die Grünen wollen Zahlungen an Landwirte konsequent an Gemeinwohlkriterien binden. Statt Flächenprämien soll es Geld geben, wenn Höfe für Artenvielfalt, Naturschutz, pestizidarmes und ökologisches Wirtschaften sowie mehr Tierwohl und Klimaneutralität auf Erträge und damit Einkommen verzichten. Hilfen sollen zudem verstärkt kleinen und mittleren Betriebe zugutekommen, um das Höfesterben zumindest zu verlangsamen…. .

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