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Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

Mischfutterproduktion global 2023 leicht gesunken

Veröffentlicht am: 14.04.2024 10:45:27
Kategorie : Allgemein , News

14.04.2024  - Die gewerbliche Herstellung von Mischfutter in der Welt ist im vergangenen Jahr moderat gesunken.

Das meldet der US-Tiernahrungshersteller Alltech in seinem „Agri-Food Outlook 2024“ auf Basis seiner jährlichen Umfrage bei mehr als 27 000 Futtermühlen in 142 Ländern. Demnach nahm die globale Erzeugung gegenüber 2022 um 2,6 Mio. Tonnen oder 0,2% auf knapp 1,29 Mrd. Tonnen ab.

Laut Alltech ist dies auf eine insgesamt etwas schwächere Futtermittelnachfrage zurückzuführen. Dazu trug bei, dass die Erzeugung von tierischem Eiweiß in mehreren Regionen unter zu knappen Margen litt und auch weniger Futtermittel in effizienteren Produktionssystemen benötigt wurden. Zudem haben ein verändertes Konsumverhalten aufgrund von Inflation und Ernährungstrends, gestiegene Produktionskosten und geopolitische Spannungen die Futtermittelproduktion 2023 beeinflusst.

Unterschiedliche Entwicklungen

In den verschiedenen Erdteilen waren die Entwicklungen jedoch sehr unterschiedlich. Die Futtermittelproduktion war gegenüber 2022 bei einer abnehmenden Zahl von Herstellern in Europa um 3,8% auf 253,2 Mio. Tonnen und in Nordamerika um 1,1% auf 259,3 Mio. Tonnen rückläufig. In Europa wurde die Futtermittelerzeugung für alle landwirtschaftlichen Nutztiere und erstmals auch für den Heimtierbereich eingeschränkt; das relativ stärkste Minus wurde für Rindermastfutter mit 11,2% und für das Milchvieh mit 6,7% gemeldet. Die Mischfutterherstellung für Schweine sank um 3,3%.

In Nordamerika machte sich insbesondere der dürrebedingte Rückgang der Rinderbestände negativ auf die dazugehörige Futtermittelproduktion bemerkbar. Im asiatisch-pazifischen Raum stieg die Erzeugung dagegen insgesamt um 1,4% auf 475,3 Mio. Tonnen; vor allem für Hähnchen und Milchkühe wurde dort jeweils 4,5% mehr Futter produziert. In Lateinamerika setzte sich der Anstieg der Mischfuttererzeugung das zehnte Jahr in Folge fort; sie wurde um 1,2% auf 200,7 Mio. Tonnen erhöht. Zuwächse wurden auch aus Ozeanien und Afrika gemeldet…. .

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