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Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

Rukwied: „Zukunftsprogramm“ ist Affront gegen die Landwirtschaft

Veröffentlicht am: 25.04.2024 17:33:38
Kategorie : Allgemein , News

Rukwied: Rückbauprogramm für die deutsche Landwirtschaft

25.04.2024 - Der Deutsche Bauernverband bezeichnet in einer Stellungnahme die Diskussionsgrundlage des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft für die Erarbeitung eines sogenannten „Zukunftsprogramms Pflanzenschutz“ als Affront gegenüber der Landwirtschaft.

Bauernpräsident Joachim Rukwied kritisiert die Vorschläge in aller Deutlichkeit: „Dieses Programm ist alles andere als ein Schritt in die Zukunft. Im Gegenteil: es ist ein Rückbauprogramm für die deutsche Landwirtschaft und für deren Produktivität. Wir Landwirte in Deutschland stehen für einen verantwortungsbewussten Einsatz von Pflanzenschutzmitteln nach dem Prinzip „so viel wie nötig – so wenig wie möglich“. Der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln dient der Erzeugung hochwertiger Nahrungsmittel und der Absicherung von Ernten – sowohl im ökologischen als auch im klassischen Anbau. Der Schutz der Kulturen vor Schädlingen und Krankheiten dient dem Verbraucherschutz und ist kein Selbstzweck. Eine pauschale Reduzierung des Einsatzes von Pflanzenschutzmitteln ist weder fachlich gerechtfertigt noch praktisch umsetzbar. So ein Programm gefährdet im schlimmsten Fall die Versorgungssicherheit Deutschlands. Dieses Programm würde zum Ende des Anbaus mancher Kulturen führen und damit zur Verlagerung der Produktion ins Ausland und zu einer erhöhten Importabhängigkeit führen. Außerdem steht der Vorschlag im eklatanten Widerspruch zu den Zusagen der Bundesregierung sowie der EU-Kommission, die Landwirte zu entlasten und zusätzliche Wettbewerbsnachteile zu vermeiden. Mit den Vorschlägen des BMEL würde der Strukturwandel weiter beschleunigt. Das alles ist schlichtweg inakzeptabel“, so Bauernpräsident Joachim Rukwied.                                       Die Stellungnahme des DBV zur Diskussionsgrundlage „

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