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Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

Schutzstatus des Wolfes bleibt umstritten

Veröffentlicht am: 05.05.2024 08:51:32
Kategorie : Allgemein , News

05.05.2024 - Die Bundesregierung setzt in ihrer aktuellen Strategie zum Umgang mit Wölfen weiterhin auf Herdenschutzmaßnahmen statt auf eine Regulierung der Wolfspopulation. Trotz der zunehmenden Verbreitung von Wölfen und deren hohem Schutzstatus, stellt die Sicherheit von Nutztieren eine wachsende Herausforderung dar. Selbst gut konstruierte Herdenschutzzäune bieten oft keinen ausreichenden Schutz gegen die geschickten und anpassungsfähigen Raubtiere.

Es gibt Berichte, laut denen Wölfe in einigen Fällen Herdenschutzzäune überwunden haben, was die Wirksamkeit dieser Maßnahmen in Frage stellt. Die Bundesregierung vertritt allerdings die Auffassung, dass eine Reduzierung des Wolfsbestandes nicht zwangsläufig zu geringeren Kosten für den Herdenschutz führen würde und betont weiterhin dessen Bedeutung.

Aus den Jahresberichten der Dokumentations- und Beratungsstelle des Bundes zum Thema Wolf (DBBW) geht hervor, dass bei knapp der Hälfte bis drei Viertel der Übergriffe auf Schafe und Ziegen kein adäquater Mindestschutz vorhanden war. Dies unterstreicht die Notwendigkeit, Präventionsmaßnahmen flächendeckend im Vorkommensgebiet des Wolfes zu implementieren.

Die Unzufriedenheit unter Schäfern, Jägern und Landwirten wächst, da trotz der Investitionen in Schutzmaßnahmen weiterhin Übergriffe stattfinden. Ein spezifischer Fall in Niedersachsen zeigte, wie Schafe hinter hohen Herdenschutzzäunen von Wölfen angegriffen wurden und keine Fluchtmöglichkeit hatten…. .

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