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Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

Schweinepest in Hessen: Woher kommt sie?

Veröffentlicht am: 09.07.2024 15:43:09
Kategorie : Schweine

08.07.2024  Nun ist sie auch in Hessen: Mehrere Hausschweine in Deutschland sind von der Afrikanischen Schweinepest betroffen. Woher kommt die Krankheit und wie gefährlich ist sie? 

Der erste Fall der Afrikanischen Schweinepest in Hessen wirft Fragen auf: Woher kommt die Krankheit und wie gefährlich ist sie?

Bei der Afrikanischen Schweinepest (ASP) handelt es sich um eine Virusinfektion, die für Schweine in den meisten Fällen tödlich verläuft. Wild- und Hausschweine können sich über Blut oder Kadaver von infizierten Tieren anstecken - aber auch über Futter. Das Bundesministerium für Landwirtschaft und Ernährung betont: Für Menschen ist das Virus ungefährlich.

Ursprünglich kommt die ASP den Angaben zufolge aus Ländern südlich der Sahara. Von dort aus habe sich die Krankheit ab 2007 ins östliche Europa ausgebreitet. In Deutschland seien im Jahr 2021 erste Fälle in Brandenburg registriert worden. Seitdem erkrankten auch Tiere in Mecklenburg-Vorpommern, Baden-Württemberg und Niedersachsen.

Lesen Sie hier den gesamten Bericht

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