Suchen im Blog

Anmeldungen aus A, CH, ...

Leider bietet unser Shopsystem keine Eingabe einer anderen PLZ oder der UID Nummer an. Wir bitten Sie höflich, Ihre Seminar-Anmeldung per E-Mail zu senden an shop@ava1.de 
Vielen Dank!

 

Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

Weg für österreichische Schweinefüße nach China frei

Veröffentlicht am: 31.03.2024 10:04:18
Kategorie : Allgemein , News

31.03.2024 - Die Allgemeine Zollverwaltung in China hat am Montag (25.3.) mitgeteilt, dass es den Importeuren mit sofortiger Wirkung erlaubt ist, gefrorene und essbare Nebenprodukte vom Schwein aus Österreich zu importieren.

Darunter fallen Schweinefüße, Nasen, Ohren, Schwänze und mehrere Innereien. Andere gefrorene Teilstücke durften bereits von zugelassenen Betrieben seit 2015 aus Österreich in die Volksrepublik ausgeführt werden. Im vergangenen Jahr waren das laut EU-Kommission rund 10.000 Tonnen.

Die jetzige Erweiterung der Exportgenehmigung für Nebenerzeugnisse ist keine Überraschung. Bereits Ende Februar hatte Österreichs Landwirtschaftsminister Norbert Totschnig entsprechende Lebensmittelprotokolle in Peking unterzeichnet. Neben Schweinefleisch wurde auch das Veterinärprotokoll für den Export von Kuhmilchprodukten um die Warengruppe von Schaf- und Ziegenmilch erweitert.

Wichtiger Zusatzerlös

Der nun mögliche Export von essbaren Nebenerzeugnissen wie Füßen oder Rüsseln ist laut dem Wiener Agrarressort wichtig für die gesamte Branche, da diese Teile im Inland kaum einen Markt haben. In China erzielen sie jedoch als Delikatessen hohe Preise. Darauf müssen die deutschen Schweinefleischvermarkter seit einigen Jahren verzichten, da sie solche Produkte wegen der Afrikanischen Schweinepest (ASP) nicht mehr nach China und in andere asiatische Länder exportieren dürfen.

Die Freiheit von ASP und anderen Tierkrankheiten ist auch Voraussetzung für die österreichischen Exporte nach China. Auch dürfen das Fleisch und die Nebenerzeugnisse ausschließlich von Schweinen stammen, die in dem Alpenland geboren, aufgezogen und geschlachtet wurden; dies muss mit einem Identitätsnachweis belegt werden. Für die Produktions- und Verarbeitungsbetriebe im Chinaexport gelten strenge Veterinär- und Hygienebestimmungen; sie müssen kontrolliert werden und zertifiziert sein.

Lesen Sie hier den gesamten Beitrag

Teilen diesen Inhalt