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Über uns
Die AVA
Die Agrar- und Veterinär-Akademie (AVA) ist eine Fortbildungsakademie für Tierärzte, Landwirte und Berater im münsterländischen Steinfurt-Burgsteinfurt. Auf dem neuesten Stand landwirtschaftlicher und tiermedizinischer Wissenschaft bieten wir seit weit über 20 Jahren sehr erfolgreich Fort- und Weiterbildungskurse nach neuesten landwirtschaftlichen und tiermedizinischen Wissenschaften an. Unsere AVA-Kurse richten sich sowohl an Tierärzte, Landwirte, Produktionsleiter, Berater aus der Landwirtschaft und Tiermedizin, Industrie (Pharma- Futter- Zulieferindustrie etc.), Studierende der Agrar- und Veterinärwissenschaften und andere an der Tierproduktion Interessierte.
Direkter Erfahrungsaustausch untereinander und mit den Referierenden
Unsere Schwerpunkte sind die Gesunderhaltung (Tiergesundheitsprophylaxe, Präventivtiermedizin), Tierschutz, Tierwohl und Fortbildungen, bzw. Weiterbildungen einer aktiven und optimierungsorientierten bestandsbetreuenden Managementbegleitung der Tierhaltungsbetriebe durch die bestandsbetreuenden Tierärzte und Tierärztinnen. Spezielle AVA-Seminare und praktische AVA-Workshops für Nutztiermediziner und Nutztiermedizinerinnen nach neuesten tiermedizinischen und landwirtschaftlichen Wissenschaften bieten gezielte praktische Fortbildungen für approbierte Veterinärmediziner und Veterinärmedizinerinnen an, um nicht nur tiermedizinisches Wissen zu vertiefen (was die Universitäten schwerpunktmäßig lehren), sondern um auch landwirtschaftliche Zusammenhänge zu „verstehen“ und in die „tierärztlichen Bestandslösungen“ zum Wohle des gesamten Tierbestandes mit einzubeziehen.
Unsere Fortbildungen sind in der Regel als Fortbildung für Tierärzte von der Akademie für tierärztliche Fortbildung der Bundestierärztekammer e.V. anerkannt. Fortbildungen nur für Tierärzte und Tierärztinnen sind immer besonders gekennzeichnet und wir behalten uns vor, Anmeldungen zu AVA-Veranstaltungen entsprechend zu überprüfen.
Wir gehen noch einen Schritt weiter
Die AVA geht aber noch einen Schritt weiter: Sie bietet ganz gezielt gemeinsame Seminare und Workshops für Tierärzte, Tierhalter und Berater an. Denn nur im direkten Meinungs- und Erfahrungsaustausch dieser Berufsgruppen kann eine effektive Zusammenarbeit zum Wohle der Tiere (Tiergesundheit, Tierschutz, Tierwohl), der Verbraucher und der Wirtschaftlichkeit des landwirtschaftlichen Betriebes erfolgen.
Unsere über 20-jährigen Erfahrungen im Bereich der gemeinsamen Fortbildungen der unterschiedlichen Berufsgruppen der Tierproduktion zeigen uns immer wieder interessante und zum Teil überraschende „Lösungsvorschläge“ aufgrund der unterschiedlichen Sicht- und Herangehensweisen der unterschiedlichen Berufsgruppen bei der Lösung von „Betriebsproblemen“ und der Verbesserung und Optimierung der Wirtschaftlichkeit, immer unter Tierschutz- und Tierwohlaspekten.
Unsere Schwerpunkte sind die Gesunderhaltung (Tiergesundheitsprophylaxe, Präventivtiermedizin), Tierschutz, Tierwohl und Fortbildungen, bzw. Weiterbildungen einer aktiven und optimierungsorientierten bestandsbetreuenden Managementbegleitung der Tierhaltungsbetriebe durch die bestandsbetreuenden Tierärzte und Tierärztinnen. Spezielle AVA-Seminare und praktische AVA-Workshops für Nutztiermediziner und Nutztiermedizinerinnen nach neuesten tiermedizinischen und landwirtschaftlichen Wissenschaften bieten gezielte praktische Fortbildungen für approbierte Veterinärmediziner und Veterinärmedizinerinnen an, um nicht nur tiermedizinisches Wissen zu vertiefen (was die Universitäten schwerpunktmäßig lehren), sondern um auch landwirtschaftliche Zusammenhänge zu „verstehen“ und in die „tierärztlichen Bestandslösungen“ zum Wohle des gesamten Tierbestandes mit einzubeziehen.
Unsere Fortbildungen sind in der Regel als Fortbildung für Tierärzte von der Akademie für tierärztliche Fortbildung der Bundestierärztekammer e.V. anerkannt. Fortbildungen nur für Tierärzte und Tierärztinnen sind immer besonders gekennzeichnet und wir behalten uns vor, Anmeldungen zu AVA-Veranstaltungen entsprechend zu überprüfen.
Die AVA geht aber noch einen Schritt weiter: Sie bietet ganz gezielt gemeinsame Seminare und Workshops für Tierärzte, Tierhalter und Berater an. Denn nur im direkten Meinungs- und Erfahrungsaustausch dieser Berufsgruppen kann eine effektive Zusammenarbeit zum Wohle der Tiere (Tiergesundheit, Tierschutz, Tierwohl), der Verbraucher und der Wirtschaftlichkeit des landwirtschaftlichen Betriebes erfolgen.
Unsere über 20-jährigen Erfahrungen im Bereich der gemeinsamen Fortbildungen der unterschiedlichen Berufsgruppen der Tierproduktion zeigen uns immer wieder interessante und zum Teil überraschende „Lösungsvorschläge“ aufgrund der unterschiedlichen Sicht- und Herangehensweisen der unterschiedlichen Berufsgruppen bei der Lösung von „Betriebsproblemen“ und der Verbesserung und Optimierung der Wirtschaftlichkeit, immer unter Tierschutz- und Tierwohlaspekten.
Gesunde Tiere

Ernst-Günther Hellwig, Gründer und Leiter der AVA, selbst Agrarwissenschaftler und Fachtierarzt, sieht das Zusammenführen von landwirtschaftlichem Know-how mit der Tiermedizin als das wichtigste Werkzeug moderner Nutztierhaltung.
Aufgrund seiner Doppelausbildung, incl. der Fachtierarztweiterqualifizierung, sieht EG Hellwig den Tierhaltungsbetrieb aus den unterschiedlichsten Blickrichtungen. „Und „nur“ mit dem landwirtschaftlichen Wissen, verbunden mit der tierärztlichen Ausbildung, lassen sich landwirtschaftliche Betriebe optimal tierärztlich betreuen“, so der Chef der AVA.
Tierhalter, Berater und Tierarzt müssen letztendlich eine Sprache sprechen, damit in der Praxis eine zielgerichtete und erfolgreiche Zusammenarbeit erfolgen kann.
Zu Beginn unserer Tätigkeit als Fortbildungsakademie hatten wir es recht „schwer“, gemeinsame Fortbildungen mit Landwirten und Tierärzten als tierärztliche Fortbildung anerkannt zu bekommen.
Dies hat sich zum Glück rasant geändert. Heute können wir mit unseren Referenten und Referentinnen und deren entsprechenden Expertisen nahezu ohne Probleme nachweisen, dass auch „landwirtschaftliche Themen“ für die Nutztierpraxis von großer Bedeutung sind, um eine erfolgversprechende tierärztliche Bestandsbetreuung auf den landwirtschaftlichen Betrieben durchzuführen zu können.

Ernst-Günther Hellwig, Gründer und Leiter der AVA, selbst Agrarwissenschaftler und Fachtierarzt, sieht das Zusammenführen von landwirtschaftlichem Know-how mit der Tiermedizin als das wichtigste Werkzeug moderner Nutztierhaltung.
Aufgrund seiner Doppelausbildung, incl. der Fachtierarztweiterqualifizierung, sieht EG Hellwig den Tierhaltungsbetrieb aus den unterschiedlichsten Blickrichtungen. „Und „nur“ mit dem landwirtschaftlichen Wissen, verbunden mit der tierärztlichen Ausbildung, lassen sich landwirtschaftliche Betriebe optimal tierärztlich betreuen“, so der Chef der AVA.
Tierhalter, Berater und Tierarzt müssen letztendlich eine Sprache sprechen, damit in der Praxis eine zielgerichtete und erfolgreiche Zusammenarbeit erfolgen kann.
Zu Beginn unserer Tätigkeit als Fortbildungsakademie hatten wir es recht „schwer“, gemeinsame Fortbildungen mit Landwirten und Tierärzten als tierärztliche Fortbildung anerkannt zu bekommen.
Dies hat sich zum Glück rasant geändert. Heute können wir mit unseren Referenten und Referentinnen und deren entsprechenden Expertisen nahezu ohne Probleme nachweisen, dass auch „landwirtschaftliche Themen“ für die Nutztierpraxis von großer Bedeutung sind, um eine erfolgversprechende tierärztliche Bestandsbetreuung auf den landwirtschaftlichen Betrieben durchzuführen zu können.
Antibiotika und Tiermedizin
Bei näherer Beleuchtung des Antibiotikaeinsatzes in der Tierhaltung wird sehr schnell deutlich, dass durch tierärztliches Know-how und landwirtschaftliches Management die Antibiotikagaben für kranke Tiere auf ein Minimum reduziert werden können.
Stichworte wie „One Health“ und „Antibiotikaminimierung“ sind für und Nutztierärzte schon immer präsent gewesen. Mit der Einführung des Antibiotikamonitorings konnte seit 2011 der Antibiotikagebrauch in der Tiermedizin um rund 68% gesenkt werden (AB-Einsatz 2022: rund 540 Tonnen).
Und da wir alle wissen, dass die allermeisten Bestandserkrankungen auf ein so genanntes „multifaktorielles Geschehen“ (Faktorenerkrankungen) zurückzuführen sind, ist es für eine moderne und effektive tierärztliche Bestandsbetreuung unabdingbar, die „landwirtschaftlichen Einflussfaktoren“ auf die Tiergesundheit in die Betreuung eines Tierbestandes mit einzubeziehen.
Heute versucht jeder landwirtschaftliche Betrieb, nicht nur aufgrund des Antibiotikamonitorings, so wenig wie möglich Antibiotika einzusetzen. Das Bewusstsein und die Verantwortung eines Antibiotikaeinsatzes sind heute sehr hoch angesiedelt, selbst wenn Politik und Verbände immer wieder „Horrormeldungen“ verbreiten.
Intensive AVA-Fortbildungen für Landwirte und Tierärzte senken die Erkrankungsraten der Tiere, was weniger Arzneimitteleinsatz zur Folge hat.
Mit diesen praktischen Seminarangeboten auf hohem Niveau ist die AVA führend im deutschen Sprachraum.
AVA-Fortbildungen helfen Tierarzneimittel einzusparen